Bürgermeister Christian Finkler besucht die Werkstätten der AWO Saarland in Dillingen
Dillingen/Saar. Kurz vor den Osterfeiertagen war der Dillinger Bürgermeister Christian Finkler zu Gast bei der Arbeiterwohlfahrt (kurz AWO) Saarland. In den Räumlichkeiten in Dillingen wurde er von Jürgen Nieser, dem Landesgeschäftsführer und Pressesprecher, sowie den Direktoren der AWO Teilhabe e.V. Salvatore Frasca und Oliver-Marc Bungert herzlich empfangen. Jürgen Nieser gab dem Bürgermeister anhand einer Präsentation einen umfassenden Überblick über die Struktur und das vielseitige Engagement der AWO im Saarland. Die AWO Saarland ist einer der größten Träger sozialer Dienstleistungen im Land. Sie gliedert sich in mehrere Bereiche: von Kinder-, Jugend- und Familienhilfe über Angebote für Seniorinnen und Senioren bis hin zu Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Auch in der Pflege, der Schulbegleitung und im Bereich Migration ist die AWO aktiv. In über 140 Einrichtungen arbeiten täglich mehr als 5.000 hauptamtliche und zahlreiche ehrenamtliche Kräfte daran, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Im Anschluss an das Gespräch führte ein kleines Team der AWO den Bürgermeister durch die Werkstätten in Dillingen. Hier arbeiten Menschen mit Behinderung in unterschiedlichsten Bereichen – von Montagearbeiten über Verpackungsdienstleistungen bis hin zu individuellen Auftragsfertigungen für externe Firmen. Christian Finkler nahm sich Zeit, mit den Beschäftigten ins Gespräch zu kommen und ihnen bei der Arbeit zuzuschauen. „Es beeindruckt mich sehr, mit wie viel Engagement, Präzision und Freude hier gearbeitet wird“, sagte Bürgermeister Finkler bei seinem Rundgang. „Ich danke der AWO herzlich für die Einladung und die Möglichkeit, so einen umfassenden Einblick in diese wichtige Arbeit zu bekommen. Die Werkstätten der AWO sind ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Inklusion in unserer Gesellschaft gelingen kann.“ Mit seinem Besuch zeigte Christian Finkler nicht nur seine Wertschätzung für die Arbeit der AWO Saarland, sondern auch für die Menschen, die hier tagtäglich einen bedeutenden Beitrag zum gesellschaftlichen Miteinander leisten. (jg)
Fotos: Stadt Dillingen / Julia Gorius





